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Green Day


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... Green Day


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Songs:

des is a seitn mit liadl zu BULLET IN A BIBLE .. sand eigentlich alle voi genial: http://www.youtube.com/results?search_query=bullet+in+a+bible&search=

http://www.youtube.com/watch?v=lBwzXyHU1f4
u. a.:

American Idiot
http://www.youtube.com/watch?v=rqPZmi4lZMc

Boulevard of Broken Dreams
http://www.youtube.com/watch?v=bxYIk9DyiAQ



Holyday:

www.youtube.com/watch?v=neHcGwCfpzo

American Idiot:
http://www.youtube.com/watch?v=M5mjN32G1iI

Minority:
http://www.youtube.com/watch?v=VW_H7hF8rYI

da kimmt no wos.. aba die links spinenn i-wie


Green Day

Gründung

1987 als The Sweet Children,

1989 in Green Day umbenannt

Genre

Punk Rock

Website

http://www.greenday.com/

Gründungsmitglieder

Gesang und Gitarre

Billie Joe Armstrong

Schlagzeug

Al Sobrante (John Kiffmeyer) bis 1990

Bass

Mike Dirnt (Michael Ryan Pritchard)

Aktuelle Besetzung

Gesang und Gitarre

Billie Joe Armstrong

Schlagzeug

Tré Cool (Frank Edwin Wright III) seit 1990

Bass

Mike Dirnt (Michael Ryan Pritchard)

Offizielle Ergänzung bei Liveauftritten

Gitarre

Jason White

Saxophon und Keyboard

Jason Freese

Green Day [gɹiːn deɪ] ist eine US-amerikanische Punk Rock-Band, die Anfang der 1990er das Punk-Revival eingeläutet hat. Die Band wurde 1987 von Billie Joe Armstrong und Mike Dirnt (Michael Ryan Pritchard) zusammen mit dem Schlagzeuger John Kiffmeyer alias Al Sobrante als The Sweet Children gegründet. Anfang der 1990er ersetzte Tré Cool (Frank Edwin Wright III.) John Kiffmeyer als Drummer. Die beiden bekanntesten und erfolgreichsten Alben sind das 1994 erschienene Dookie, das ca. 10 Millionen mal verkauft wurde und American Idiot, das 2004 erschienen ist und ca. 14 Millionen mal verkauft wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]

Werdegang

1987 gründen der erst 15-jährige Billie Joe Armstrong (Vocals und Gitarre) und sein Schulfreund Michael Ryan Pritchard alias Mike Dirnt (Bass) mit John Kiffmeyer alias Al Sobrante (Schlagzeug), aus Berkeley in Kalifornien, die Punk-Band The Sweet Children, welche 1989 vor dem Erscheinen des ersten Albums in „Green Day“ umbenannt wurde.

Billie Joe Armstrong

Billie Joe Armstrong

1988 spielt die Band ein Konzert zusammen mit The Lookouts, der Band von Larry Livermore. Dieser ist von der Band begeistert und will mit der Band ein Platte für sein Label Lookout! Records aufnehmen. 1989 erscheint auf Lookout! Records die EP 1000 hours. 1990 folgen das Album 39/smooth und die EP Slappy. Diese werden später zusammengefasst als eine Platte unter dem Namen 1,039/Smoothed Out Slappy Hours vertrieben.

John Kiffmeyer verlässt die Band 1990, um sich dem College und seiner Tochter zu widmen, sein Nachfolger wird Frank Edwin Wright III., der bereits Schlagzeuger bei oben genannten The Lookouts war.

1992 veröffentlicht Green Day ihr zweites Album Kerplunk!, auf dem sich als Bonus auch vier Songs (noch mit John Kiffmeyer aufgenommen) aus der The Sweet Children-Ära befinden. In dem Song Dominated Love Slave, der von Tré Cool geschrieben wurde, spielt Tré Cool Gitarre und Billie Joe Armstrong Schlagzeug. In den USA verkauft sich Kerplunk! 680.000 Mal und erreicht Platin-Status.

Aufgrund dieses Erfolges wird das Major Label Warner auf sie aufmerksam und sie werden beim Sublabel Reprise Records unter Vertrag genommen. 1994 erscheint ihr drittes Album Dookie. Es trägt entscheidend dazu bei, das Punk-Revival einzuläuten und in den Mainstream zu bugsieren. Das Album hat weltweit großen Erfolg, verkauft sich weltweit über elf Millionen mal und erreichte Diamant-Status. Die ausgekoppelten Singles Basket Case und When I come Around werden zu den Liedern des Neopunks. Weitere Singles sind Welcome to Paradise, Longview und She. Das Video zu Longview wurde in der alten Wohnung von Mike und Billie gedreht und kostete nur $300. Der Song Longview sollte ursprünglich Same Old Shit Again (I’m Wasted) heißen. Im selben Jahr tritt die Band auch auf dem Festival Woodstock II auf.

Das 1995 erscheinende Nachfolgealbum Insomniac verkauft sich auf Grund der Bekanntheit der Band recht gut (1,9 Millionen Mal in den USA), erreicht Doppel-Platin-Status, kann jedoch nicht an den Erfolg von Dookie anknüpfen, vor allem da es keinen Hit wie Basket Case zuvor enthält. Single-Auskopplungen sind Stuck With Me, Geek Stink Breath, Brain Stew /Jaded und Walking Contradiction. Das Video zu Walking Contradiction kostete rund $300.000.

Ihr fünftes Album nimrod., das 1997 erscheint, erreicht ebenfalls Doppel-Platin-Status. Das Album ist stylistisch vielfältig und beinhaltet mit Akustikgitarre gespielte Songs. Es wurden die Singles Redundant, Hitchin’ a Ride, Nice Guys Finish Last und Good Riddance (Time of Your Life) ausgekoppelt. Good Riddance (Time of Your Life), eine Gitarren-Ballade, wird auch heute noch auf Hochzeiten in Amerika gespielt und wurde bei der letzten Folge von 'Seinfeld' gespielt.

2000 erscheint Warning:, welches sich lediglich eine Million Mal verkauft. Mit diesem Album kommt es zum Stilwechsel der Band. Sie wenden sich ab vom Punk und hin zum Songwriter- und Rock-Bereich. Single-Auskopplungen sind Minority, Warning, Waiting und Macy’s Day Parade. Nach Warning: kommt es zu einem großen Bruch bei Green Day, da keiner mehr mit dem anderen zufrieden ist und Billie sogar daran dachte, solo weiterzumachen.

Nach einem Best-Of-Album (International Superhits, 2001) und einer B-Seiten-Compilation (Shenanigans, 2002) melden sich Green Day 2004 mit dem Album American Idiot, nachdem sich Billie die Angst von der Seele schrieb, zurück. American Idiot ist eine Rockoper (ähnlich wie The Whos Quadrophenia) und verkaufte sich bisher 14 Millionen Mal. Single-Auskopplungen sind American Idiot, Holiday, Boulevard of Broken Dreams, Wake me up when September ends und Jesus of Suburbia.

Green Day wurden bei den MTV Video Music Awards 2005 in acht Kategorien nominiert und räumten letztendlich sieben der begehrten Trophäen ab, unter anderem den Award für das Video des Jahres, das beste Video männlicher Musikstars und das beste Rockvideo. Am 5. Februar 2005 performten Green Day bei den MTV Europe Music Awards 2005, wo sie auch gleich zwei Awards für das beste Album und für die beste Rockband bekamen.

In zwei Kategorien wählten die Leser von Kerrang! und Kerrang.com Green Day zu den Ungeschlagenen: Sie dürfen sich von nun an Best Live Band und Best Band On The Planet nennen.

Green Day veröffentlichen ihre zweite DVD nach „International Supervideos“. Die DVD heißt:„Bullet in a Bible“. Die DVD zeigt das größte Konzert das Green Day je spielten. Es fand an zwei aufeinander folgenden Tagen in England, Milton Keynes vor insgesamt 130.000 Zuschauern statt. Die DVD zeigt des Weiteren Einblicke ins Tourleben sowie einige Interview-Parts. Das komplette Live-Material ist zusätzlich nochmal als Audio-CD beigelegt.

Außerdem erschien Ende 2005 die DVD „American Idiot – The Ultimate Critical Review“. Auf dieser DVD findet sich noch einmal das „Wie und Warum“ von dem Album American Idiot und noch ein paar Live Szenen sowie eine Bildergalerie. Zur Zeit nimmt sich die Band eine Auszeit und arbeitet an einem neuen Album.

2006 nahmen sie den Song The Saints are coming gemeinsam mit U2 auf; 2007 werden sie das von Hans Zimmer komponierte Thema der Musik zu "Die Simpsons - Der Film" neu aufnehmen.

Wissenswertes

Der Name Green Day leitet sich von einem kalifornischen Slangbegriff für einen Tag (Day) voller Langeweile ab, der mit dem Rauchen von Gras (Green) totzuschlagen versucht wird. Als Bandname soll der Begriff Green Day verwendet worden sein, nachdem Ernie von der Sesamstraße ihn verwendete, was die Drei so lustig fanden, dass dies sich zu einem Insiderwitz entwickelte. Später benutzten sie ihn dann als Bandnamen, weshalb aus The Sweet Children schließlich Green Day wurde.

Green Day ist eine sehr beliebte Live-Band (wofür sie einen MTV Music Award bekamen), da Frontmann Billie Joe stets das Publikum während der Songs aktiv in die Musik mit einbindet. So animiert er beispielsweise das Publikum immer wieder, rhythmisch zu applaudieren oder zu rufen. Zum Cover-Song Knowledge (Original von Operation Ivy) wählt er stets einen Zuschauer aus, der diesen Song auf der Bühne mit der E-Gitarre spielen darf. Ihre Konzerte sind nicht zuletzt dadurch stets ausverkauft. Ihr neues Album American Idiot wurde in der ersten Woche 1,5 Millionen Mal verkauft. Die erste Single American Idiot war gewissermaßen der Trailer für das gleichnamige Album. Als nächstes erschien am 10. Dezember 2004 ihr Video Boulevard Of Broken Dreams, welches auf einem Flughafen in Los Angeles gedreht wurde. Am 20. Januar 2005 kam die dazugehörige Single auf den Markt. Green Day waren für sechs Grammys 2005 nominiert. Sie gewannen allerdings „nur“ einen für das „Beste Rockalbum“. Nach Holiday war Wake me up when September ends, zu dem ein sehr episches Video gedreht wurde, die vierte Auskopplung aus dem Album American Idiot. In diesem Video kann man Jason White sehen (seit der Warning: Tour 2000 Mitglied der Live-Crew), der damit als erster Musiker außerhalb des Trios in einem Green-Day-Video mitspielt, sowie die US-amerikanische Schauspielerin Evan Rachel Wood und der Brite Jamie Bell (Billy Elliot – I Will Dance). Insgesamt wurden also von dem Album „American Idiot“ fünf Singles veröffentlicht: American Idiot, Holiday, Boulevard of Broken Dreams, Wake me up when September ends und Jesus of Suburbia. Dieser aus mehreren Segmenten bestehende Song hat auf dem Album eine Spielzeit von 9:08, für die Video-Fassung wurde der Song auf 6:29 verkürzt. Eine Verfilmung des Albums American Idiot ist in Planung. Außerdem verleihen die drei Punk-Rocker in dem Animationsfilm Live Freaky! Die Freaky! einigen Charakteren ihre Stimmen und Billie Joe Armstrong ist ebenfalls in dem Streifen Dreamland vertreten. Außerdem hat Billie-Joe für den Streifen extra die Solosingle „Mechanical Man“ aufgenommen.

Diskografie

Alben

Jahr Alben D[1] AT[2] CH[3] UK [4] US[5]

1990

39/Smooth

-

-

-

-

-

1991

1,039/Smoothed Out Slappy Hours

-

-

-

-

-

1992

Kerplunk!

-

-

-

-

-

1994

Dookie

4

4

6

13

2

1995

Insomniac

12

2

8

8

2

1996

Bowling Bowling Bowling Parking Parking (Livealbum)

-

34

-

-

-

1997

nimrod.

31

28

33

11

10

1997

Foot in Mouth (Livealbum)

-

-

-

-

-

2000

Warning:

21

14

11

4

4

2001

Tune in, Tokyo... (Livealbum)

-

-

-

-

-

2001

International Superhits! (Best Of)

67

48

61

15

40

2002

Shenanigans (B-Seiten)

100

33

-

32

27

2004

American Idiot

3

1

1

1

1

2005

Bullet in a Bible (Livealbum)

7

5

11

6

8

Singles

Jahr Singles D[6] AT[7] CH[8] UK[4] US[9] Album

1994

Longview

-

-

-

30

-

Dookie

1994

Welcome to Paradise

-

-

-

20

-

Dookie

1994

Basket Case

18

-

-

7

-

Dookie

1995

When I Come Around

45

-

-

27

-

Dookie

1995

She

-

-

-

-

-

Dookie

1995

J.A.R.

-

-

-

-

-

Angus Soundtrack

1995

Geek Stink Breath

73

-

-

16

-

Insomniac

1995

Stuck With Me

-

-

-

24

-

Insomniac

1996

Brain Stew/Jaded

-

-

-

28

-

Insomniac

1996

Walking Contradiction

-

-

-

-

-

Insomniac

1997

Hitchin' a Ride

-

-

-

25

-

nimrod.

1997

Good Riddance (Time of Your Life)

-

-

-

11

-

nimrod.

1998

Redundant

-

-

-

27

-

nimrod.

1999

Nice Guys Finish Last

-

-

-

-

-

nimrod.

2000

Minority

-

-

-

18

-

Warning:

2000

Warning

-

-

-

27

-

Warning:

2001

Waiting

-

-

-

34

-

Warning:

2001

Macy's Day Parade

-

-

-

-

-

Warning:

2001

Poprocks and Coke

-

-

-

-

-

International Superhits!

2004

I Fought the Law

-

-

-

-

-

2004

American Idiot

28

18

75

3

61

American Idiot

2005

Boulevard of Broken Dreams

13

8

12

5

2

American Idiot

2005

Holiday

50

45

44

11

19

American Idiot

2005

Wake Me Up When September Ends

22

15

22

8

6

American Idiot

2005

Jesus of Suburbia

82

55

34

17

-

American Idiot

2006

The Saints Are Coming(mit U2)

6

3

1

2

51

18 Singles

2007

Working Class Hero

-

-

57

-

53

Instant Karma: The Amnesty International Campaign to Save Darfur

Diskografie

Studioalben

Livealben

  • 1996: Bowling Bowling Bowling Parking Parking

  • 1997: Foot in Mouth

  • 2001: Tune in Tokyo

  • 2005: Bullet in a Bible

Kompilationen

Singles

  • 1994: Longview

  • 1994: Welcome to Paradise

  • 1994: Basket Case

  • 1995: When I Come Around

  • 1995: She

  • 1995: J.A.R.

  • 1995: Geek Stink Breath

  • 1995: Stuck With Me

  • 1996: Brain Stew/Jaded

  • 1996: Walking Contradiction

  • 1997: Hitchin' a Ride

  • 1997: Good Riddance (Time of Your Life)

  • 1998: Redundant

  • 1999: Nice Guys Finish Last

  • 2000: Minority

  • 2000: Warning

  • 2001: Waiting

  • 2001: Macy's Day Parade

  • 2001: Poprocks and Coke

  • 2004: I Fought the Law

  • 2004: American Idiot

  • 2005: Boulevard of Broken Dreams

  • 2005: Holiday

  • 2005: Wake Me Up When September Ends

  • 2005: Jesus of Suburbia

  • 2006: The Saints Are Coming (mit U2)

  • 2007: Working Class Hero

DVDs

  • 2001: International Supervideos!

  • 2003: Riding in Vans with Boys

  • 2005: Bullet in a Bible

Auszeichnungen

  • Bravo Otto

    • 1995 Band Rock in Bronze

    • 2005 Band Rock in Silber

  • Brit Awards

    • 2006 International Album (American Idiot)

  • ECHO

    • 2005 Gruppe International

  • Grammy Awards

    • 1995 Bestes Alternative-Album (Dookie)

    • 2005 Bestes Rock-Album (American Idiot)

    • 2006 Single des Jahres (Boulevard Of Broken Dreams)


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Kennwort:
 
Amerika!  
  Juhu am 26. gehts auf nach Amerika=)  
neues  
  hab unten a paar neie seiten mit die süßen viecher :)  
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